Welche Regenkleidung soll ich wählen? Diese Frage hast du dir vielleicht schon oft gestellt. Aber die Antwort hängt von verschiedenen Faktoren ab. Wirst du in deiner Regenkleidung aktiv sein? Wie stark regnet es? Und welche Passform magst du am liebsten? Es mag ein wenig überwältigend erscheinen, die beste Damen-Regenkleidung zu finden, daher helfen wir dir hier, mehr über alles zum Thema Regenbekleidung zu erfahren - von verschiedenen Arten von Regenkleidung und Funktionen bis hin zu ihrer Pflege und den Materialien.


Verschiedene Arten von Regenkleidung 

Es gibt verschiedene Arten von Regenkleidung, und je nachdem, was du vorhast und wie viel Zeit du im Regen verbringst, ist es gut, die verschiedenen Typen zu kennen, um ihre verschiedenen Funktionen optimal nutzen zu können.


Traditionelle Regenjacken

Die traditionelle Regenjacke ist oft relativ lang und mit Reißverschluss und Kapuze ausgestattet. Sie ähnelt einer normalen Jacke, ist jedoch aus einem anderen Material gefertigt und hat möglicherweise auch einige andere Funktionen. Diese Art von Regenjacke ist in verschiedenen Farben und Passformen erhältlich, sitzt jedoch in der Regel enger am Körper als ein Regenponcho. Die Regenjacke ist sowohl zeitlos als auch funktional, womit sie gut für alle Aktivitäten - von Wanderungen im Wald bis zu täglichen Besorgungen – geeignet ist. 


Regenponchos

In einem Regenponcho hast du viel Bewegungsfreiheit. Die lockere und geräumige Passform macht ihn zu einer guten Wahl, wenn du im Regen aktiv bist. Er ist einfach und schnell anzuziehen und nimmt oft nicht viel Platz ein, sodass du ihn in der Tasche mitnehmen können. Ein Regenponcho ist einfacher als eine traditionelle Regenjacke und hat daher in der Regel nicht viele Taschen, Reißverschlüsse und Funktionen. Wenn du also nach leichter Regenkleidung suchst, die du schnell über deine Kleidung (und vielleicht sogar einen kleinen Rucksack) ziehen kannst, ist der Regenponcho die offensichtliche Wahl.


Regenhosen

Wenn du sicherstellen möchtest, bei Regen völlig trocken zu bleiben, reicht eine gute Regenjacke oder ein Regenponcho allein nicht unbedingt aus. In diesem Fall benötigst du zusätzlich eine Regenhose. Regenhosen sind einfach über deiner normalen Kleidung zu tragen und halten deine Beine trocken und geschützt. Besonders beim Rad fahren, wandern und jeglichen anderen Aktivitäten im Regen sind Regenhosen unverzichtbar.

Kenne deine Bedürfnisse

Um die richtige Regenkleidung auszuwählen, ist es eine gute Idee, zu überlegen, was du vorhast, wie die Wetterbedingungen sind und welche Funktionen du benötigst. All diese Faktoren können eine Rolle spielen, wenn du dich für Regenbekleidung entscheidest.


Aktivitätslevel

Möchtest du nur schnell eine Besorgung machen oder planst du ein längeres Outdoor-Abenteuer? Das wird sicherlich Einfluss darauf haben, welche Funktionen deine Regenkleidung haben sollte.


Für den Alltag

Es gibt viele Alltagssituationen, in denen du gute Regenkleidung benötigst. Ob du zur Arbeit radelst oder schnell einkaufen gehst, Komfort und Zugänglichkeit sind wichtig. Du solltest die Regenkleidung leicht anziehen können und sie sollte mindestens grundlegende Funktionen wie eine gute Kapuze, abgedichtete Nähte und Bewegungsfreiheit bieten. Es wäre natürlich auch von Vorteil, wenn deine Regenkleidung zu deiner Alltagskleidung passt, damit du dir keine Gedanken darüber machen musst, dass deine praktische Oberbekleidung deinen Look stört.


Outdoor-Aktivitäten

Wenn du längere Zeit in der Natur verbringen oder aktiv sein willst, benötigst du wahrscheinlich mehr Funktionen. Wenn du oft im nassen Wetter unterwegs bist, brauchst du vor allem strapazierfähige Regenkleidung, die allen Wetterbedingungen standhält. Ob du wandern, Mountainbike fahren oder etwas anderes machen möchtest, deine Regenkleidung sollte unempfindlich sein, guten Schutz bieten und schlechtem Wetter standhalten können.


Außerdem brauchst du gute Taschen, um deine Kleinigkeiten trocken zu halten, eine große, verstellbare Kapuze und eine Regenhose mit viel Bewegungsfreiheit. Und nicht zuletzt sollte deine Regenbekleidung für Damen atmungsaktiv sein. Denn wenn du aktiv bist, solltest du in der Lage sein, etwas Wärme abgeben zu können.


Jahreszeit und Wetterbedingungen

Die Jahreszeit und weitere Wetterbedingungen spielen ebenfalls eine Rolle bei der Wahl der richtigen Regenbekleidung. Vielleicht musst du in einen warmen Sommerregen hinaus oder dich auf einen nassen und windigen Herbsttag vorbereiten.


Frühling und Sommer

Auch wenn es warm ist, kann es regnen – manchmal sogar besonders stark. Daher ist es gut, eine atmungsaktive Regenjacke für Damen zu haben, damit du trocken bleibst, ohne dabei zu überhitzen. Einige Regenjacken haben Belüftungsöffnungen am Rücken oder unter den Armen, die dabei helfen, Wärme abzuleiten. Du kannst auch Regenbekleidung aus leichteren Materialien wie Polyester finden. Wenn die Jacke wasserabweisend ist, eignet sie sich gut für wärmeres Wetter, da sie sehr leicht ist.


Herbst und Winter

Für die kälteren Monate benötigst du gut isolierte Regenbekleidung. Sie sollte vielleicht sogar in der Lage sein, neben Regen auch Schnee standzuhalten. Achte darauf, Regenbekleidung mit höherem Wassersäulendruck zu wählen, damit du sicher trocken bleibst. Wenn das Wetter kühler wird, kannst du auch auf Regenbekleidung mit Fleece umsteigen. Das bietet guten Komfort und minimiert das Risiko, zu frieren. Alternativ kannst du in dieser Zeit auch eine Softshelljacke anstelle einer Regenjacke tragen. Sie bietet guten Schutz vor härterem Wetter und ist gleichzeitig funktional und atmungsaktiv. 

Praktische Funktionen

Je nachdem, wann und wofür du deine Regenbekleidung benötigst, können verschiedene praktische Funktionen wichtig sein. Wir besprechen hier kurz einige der gängigsten Funktionen.


Taschen und Reißverschlüsse

Wenn du im Regen unterwegs bist, sollen nicht nur du, sondern auch deine Habseligkeiten trocken bleiben. Daher ist es wichtig, dass sowohl Reißverschlüsse als auch Taschen wasserdicht sind. Achte auf versiegelte Nähte an den Reißverschlüssen, damit kein Regen durch die kleinen Nahtöffnungen eindringt. Sorge auch für gute Taschen, die deinen Bedürfnissen entsprechen. Vielleicht benötigst du große Taschen für alles von Handschuhen bis zu Kopfhörern oder kleinere Innentaschen für Handy und Schlüssel.


Kapuzen und Verschlüsse

Es empfiehlt sich, sowohl auf die Kapuze als auch auf die Verschlüsse deiner Regenbekleidung zu achten. Die wichtigste Funktion der Verschlüsse ist es, den Regen abzuhalten – dies geht sowohl mit Reißverschlüssen, Knöpfen als auch Klettverschluss. Die Art der Verschlüsse hängt vom Design der Regenbekleidung und deinen Bedürfnissen ab.


Deine Regenjacke sollte auch eine Kapuze haben, die deinen Kopf vor dem Regen schützt. Einige Jacken haben eine abnehmbare Kapuze, während sie bei anderen angenäht ist. Je mehr Einstellungsmöglichkeiten sie hat, desto besser kannst du sie anpassen, um trocken zu bleiben.


Farben und Reflektoren

Wenn es stark regnet, kann es manchmal schwieriger sein, von anderen im Straßenverkehr gesehen zu werden – besonders morgens und abends. Daher kann es sowohl für dich als auch für andere eine gute Idee sein, Regenbekleidung mit Reflektoren zu wählen. Das erhöht Sichtbarkeit und Sicherheit.


Eine Möglichkeit, um sicherzustellen, dass du von anderen im Straßenverkehr gesehen wirst, sind Reflektoren - eine andere sind Farben. Viele Regenbekleidungen sind in dunklen Farben gehalten, aber wenn du farbenfrohe Outfits magst, ist es naheliegend, auch deine Regenbekleidung farbig zu gestalten. Das macht dich sichtbarer, ist trendy und wer weiß – vielleicht sorgt es auch für ein Lächeln und gute Laune bei nassem und niederschlagendem Wetter.


Woraus besteht Regenbekleidung?

Regenbekleidung wird normalerweise aus Materialien hergestellt, die speziell entwickelt wurden, um wasserdicht oder wasserabweisend zu sein, während sie gleichzeitig atmungsaktiv und komfortabel sind. Das kann zum Beispiel Nylon oder Polyester sein, die mit einer wasserabweisenden Beschichtung behandelt wurden. Oft werden verschiedene Materialien und Funktionen kombiniert, um das beste Ergebnis zu erzielen.


Einige der häufigsten Materialien in Regenbekleidung sind:

  • Polyester: Ein synthetischer Stoff, der oft als Außenmaterial in Regenbekleidung verwendet wird. Er kann mit einer wasserabweisenden Beschichtung oder Membran behandelt werden, um das Eindringen von Wasser zu verhindern. 
  • Nylon: Ein weiteres synthetisches Material, das ebenfalls oft als Außenmaterial in Regenbekleidung verwendet wird. Es ist bekannt für seine Haltbarkeit und wasserabweisenden Eigenschaften. 
  • Polyurethan (PU): PU-Beschichtungen werden oft als wasserdichte Barrieren auf Stoffen wie Polyester oder Nylon verwendet. Sie bieten wasserabweisende Eigenschaften und Atmungsaktivität. 
  • Membranen: Materialien wie Gore-Tex, eVent und andere wasserdichte Membranen werden in Regenbekleidung verwendet, um Wasserdichtigkeit mit Atmungsaktivität zu kombinieren. Sie lassen Wasserdampf entweichen, während sie das Eindringen von Wasser verhindern. 
  • Vinyl: Vinylbeschichtungen können auch verwendet werden, um wasserdichte Regenbekleidung herzustellen. Dieses Material kann plastischer und weniger atmungsaktiv sein als einige der anderen Optionen. 
  • Beschichtetes Nylon oder Polyester: Diese Materialien sind mit einer wasserdichten oder wasserabweisenden Verbindung beschichtet, um vor Regen zu schützen. Sie können in Dicke und Atmungsaktivität variieren. 

Wasserdichtigkeit und Atmungsaktivität verstehen

Die beiden Begriffe, die am häufigsten im Zusammenhang mit Regenbekleidung diskutiert werden, sind Wasserdichtigkeit und Atmungsaktivität. Wenn man jedoch nicht gewohnt ist, diese Faktoren zu berücksichtigen, kann es schwierig sein zu wissen, wonach man suchen soll. In den folgenden Abschnitten wird erläutert, was damit gemeint ist und worauf zu achten ist.


LESE AUCH: Leitfaden zur Atmungsaktivität und Wasserdichtigkeit


Wassersäulendruck in Regenkleidung

Die Wasserdichtigkeit von Regenkleidung wird anhand einer technischen Messung des Wassersäulendrucks bewertet. Der Hersteller testet dies, indem er eine Wassersäule auf den Stoff legt. Der Wassersäulendruck wird gemessen, indem man in Millimetern misst, wie viel Wasser in der Wassersäule sein kann, bevor es durch das Material dringt. Auf diese Weise erhält man das Ergebnis. Je höher der Wassersäulendruck ist, desto wasserabweisender ist das Material.


Wie wasserdicht sollte die Regenkleidung sein?

Die Wetterbedingungen und das, was du vorhast, helfen dabei zu definieren, wie wasserdicht deine Regenkleidung sein sollte. Wenn es bei einem Bummel durch die Stadt nur leicht nieselt, muss deine Regenkleidung nicht so wasserdicht sein wie bei einer längeren Wanderung im strömenden Regen.


Du kannst die folgenden Niveaus als Hilfe verwenden, um zu beurteilen, wie wasserdicht deine Regenkleidung sein sollte:

  • 1.000-5.000 mm: Für leichten Regen und allgemeinen Gebrauch in städtischen Gebieten ist Regenkleidung mit diesem Wassersäulendruck normalerweise ausreichend. Dieses Niveau der Wasserdichtigkeit kann vor leichten Regenschauern und Feuchtigkeit schützen. Das können leichte Regenjacken oder einige Trainingsjacken sein, die in diesem Bereich liegen. 
  • 5.000-10.000 mm: Wenn du vorhast, längere Zeit draußen zu sein oder an Aktivitäten wie Wandern, Radfahren oder Camping teilzunehmen, solltest du Regenkleidung mit einem Wassersäulendruck von mindestens 5.000 mm bis 10.000 mm in Betracht ziehen. Dieses Niveau bietet besseren Schutz vor mäßigem Regen und anspruchsvolleren Wetterbedingungen. Hier findest du oft Softshelljacken und einige Outdoor-Hosen
  • 10.000-20.000 mm: Wenn du dich in Gebieten mit häufigem starkem Regen oder extremen Wetterbedingungen wie Bergen oder Regenwäldern aufhältst, ist Regenkleidung mit diesem Wassersäulendruck ideal. Dieses Niveau der Wasserdichtigkeit bietet guten Schutz vor starkem Regen und anspruchsvollen Umgebungen. Das können Überbekleidung wie Hardshelljacken oder Skijacken sein. 
  • Über 20.000 mm: Outdoor-Profis wie Bergsteiger/innen, Rettungskräfte oder Segler/innen benötigen möglicherweise außergewöhnlich wasserdichte Regenkleidung mit extrem hohen Wassersäulendrücken, die ihren spezifischen Anforderungen und Risikofaktoren entsprechen.


Atmungsaktive Regenkleidung für Damen

Deine Regenkleidung sollte Wasser abhalten, aber gleichzeitig auch die Körperwärme durch den Stoff entweichen lassen. Das kann eine schwierige Balance sein, denn zu hohe Atmungsaktivität kann die Wasserdichtigkeit beeinträchtigen, während zu geringe Atmungsaktivität dazu führt, dass sich die Kleidung feucht oder klamm auf der Haut anfühlt.


Die Atmungsaktivität in Regenkleidung wird durch die Bewertung gemessen, wie gut Feuchtigkeit wie Schweiß durch den Stoff verdunsten kann. Man misst die Menge an Wasserdampf, die durch einen Quadratmeter Stoff in einer bestimmten Zeit passieren kann, und bezeichnet dies als "Gramm pro Quadratmeter pro 24 Stunden" (g/m2/24h). Die folgenden Bereiche können als Richtlinie für die Atmungsaktivität deiner Regenkleidung dienen:


  • Unter 5.000 g/m2/24h: Geringe Atmungsaktivität. Das bedeutet, dass die Kleidung nur begrenzt in der Lage ist, Feuchtigkeit durch den Stoff zu lassen, was zu erhöhter Schweißbildung und Unbehagen bei Aktivitäten führen kann.
  • 5.000-10.000 g/m2/24h: Moderate Atmungsaktivität. Dieses Niveau der Atmungsaktivität bietet eine vernünftige Balance zwischen Komfort und Schutz vor Feuchtigkeit.
  • 10.000-20.000 g/m2/24h: Hohe Atmungsaktivität. Dieses Niveau der Atmungsaktivität ermöglicht es effektiv, dass Feuchtigkeit durch den Stoff passiert und ist gut geeignet für intensivere Aktivitäten.
  • Über 20.000 g/m2/24h: Sehr hohe Atmungsaktivität. Dieses Niveau der Atmungsaktivität ist ideal für intensive körperliche Aktivitäten und sorgt für optimalen Komfort unter schweißtreibenden Bedingungen.

Größe und Passform

Grundsätzlich kannst du Regenbekleidung in deiner normalen Kleidergröße wählen. Es kann jedoch immer praktisch sein, eine eher lockere Passform zu wählen. So hast du die Möglichkeit, mehrere Schichten, wie zum Beispiel einen Pullover und eine Jeans, unter der Regenkleidung zu tragen. Gleichzeitig gibt es mehr Bewegungsfreiheit, solltest du draußen aktiv sein. Lockerere Regenkleidung bietet auch guten Komfort, da sie eine bessere Luftzirkulation ermöglicht. Aber es ist immer eine persönliche Vorliebe, ob man die eine oder andere Passform bevorzugt. Wähle das, in worin du dich am wohlsten fühlst.


Reinigung und Pflege von Regenkleidung

Wenn du deine Regenkleidung über viele Saisons hinweg behalten möchtest, musst du sie reinigen und pflegen, damit sie wasserdicht und funktional bleibt.


Wasche sie gemäß den Anweisungen mit einer milden Seife und vermeide Weichspüler. Nach dem Waschen sollte sie nicht im Wäschetrockner getrocknet werden und auch nicht in direktem Sonnenlicht trocknen. Wenn du sie nicht richtig trocknest, riskierst du, die Beschichtung zu beschädigen und die Materialien im Laufe der Zeit abzubauen.


Es mag seltsam erscheinen, über die Imprägnierung von Regenkleidung zu sprechen, da sie ja bereits behandelt sein sollte. Aber mit der Zeit können die Beschichtungen und Membranen ihre Wirkung verlieren, so dass es notwendig ist, die Wasserdichtigkeit durch Imprägnierung zu erneuern.


Wähle die beste Regenkleidung für dich

Wenn du dich fragst: "Welche Regenkleidung soll ich wählen?", kann es schwerfallen, eine Antwort zu finden. Aber du solltest dir überlegen: Was werde ich im Regen machen und wie wird das Wetter sein? Auf diese Weise kannst du herausfinden, welche Funktionen du brauchst. Dazu kommen persönliche Vorlieben wie Passform und Stil. Wenn du dir darüber im Klaren bist, kannst du dich auf die Suche nach Damen-Regenbekleidung machen, die am besten zu dir passt.


Alternative wasserdichte Oberbekleidung

Die beste Wahl an regnerischen Tagen ist zweifellos Regenkleidung, aber wenn du Alternativen suchst, gibt es ein paar andere Modelle, die du in Betracht ziehen könntest.


  • Skijacke: Eine Skijacke ist für anspruchsvolle Wetterbedingungen konzipiert. Sie wurde mit dem Fokus auf technische Funktionen und Materialien entwickelt, die Komfort, Schutz und Flexibilität gewährleisten. Sie ist wärmer als eine Regenjacke, hat in der Regel eine bessere Atmungsaktivität und schützt vor starkem Regen und Schnee.
  • Softshelljacke: Die Softshelljacke ist gut, wenn du Outdoor-Aktivitäten machst, bei denen du Bewegungsfreiheit benötigst, aber gleichzeitig vor dem Wetter geschützt sein möchtest. Sie ist eine praktische Jacke, die oft eine gute Atmungsaktivität hat. Sie bietet nicht den gleichen Grad an Wasserdichtigkeit wie eine Regenjacke, kann aber vor leichtem Regen schützen.
  • Winterjacken: Die meisten Winterjacken sind wasserabweisend oder wasserdicht, da sie darauf ausgelegt sind, dich in den kalten Wintermonaten zu schützen. Sie sind in der Regel dicker und schwerer als eine Regenjacke und gut isoliert. Der Grad der Wasserdichtigkeit variiert, also achte darauf, wofür du die Jacke benötigst.


Hardshelljacke oder Regenjacke?

Auf der Suche nach Regenkleidung könntest du auf die Hardshelljacke stoßen. Um besser beurteilen zu können, ob du eine Regenjacke oder eine Hardshelljacke benötigst, folgt hier eine Beschreibung der beiden Jacken.


  • Hardshelljacke: Die Hardshelljacke ist darauf ausgelegt, vor Wind, Wasser und Schnee zu schützen. Sie ist für Outdoor-Aktivitäten geeignet, da sie anspruchsvolle Wetterbedingungen bewältigen kann, während sie gleichzeitig haltbar und atmungsaktiv ist. Der Nachteil der Hardshelljacke ist, dass sie in der Regel schwerer zu tragen ist, da sie so viele Funktionen hat.
  • Regenjacke: Die Regenjacke ist speziell dafür konzipiert, vor Regen zu schützen. Sie besteht aus einem leichteren Material, das sie für den täglichen Gebrauch geeignet macht. Gleichzeitig ist sie leicht mitzunehmen und einfach über deiner normalen Kleidung zu tragen.